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'Rogue
One'
(Full-HD
3D Blu-ray) |
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Online
kaufen*
bei: |
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Blu-ray
Disc Review:
Rogue One
-
A Star Wars Story
- Steelbook Edition / Full-HD 3D Fassung
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Originaltitel:
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Rogue
One: A Star Wars Story |
Veröffentlichung:
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20.
April '17 (CH)
4. Mai '17 (D) |
Studio
/ Verleih: |
Lucasfilm
/ Walt Disney Studios |
Produktionsjahr: |
2016 |
Länge:
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134
min. |
Altersfreigabe:
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Freigegeben
ab 12 Jahren |
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Zusätzlicher
Hinweis: Bei diesem Titel handelt es sich
um die Full-HD 3D-Fassung von 'Rogue One'
(2D-Fassung ist auch enthalten). Um die 3D-Version
des Films zu sehen, benötigt man einen modernen
3D-fähigen TV bzw. Beamer, einen 3D-fähigen
Blu-ray Disc Player und kompatible 3D-Brillen.
Auch als herkömmliche 2D
Fassung erhältlich.
Die
Story:
Das Imperium baut seine Macht weiter aus. Mit
einer neu errichteten Kampfstation, genannt Todesstern,
will man künftig die komplette |
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Galaxie kontrollieren. Doch die Rebellenallianz
setzt auf ein Kommando von todesmutigen Renegaten,
angeführt von der zu allem entschlossenen
Jyn Erso (Felicity Jones), um die Pläne des
Todessterns zu stehlen. Jyns Vater wurde dazu
gezwungen, die Station zu konstruieren. In den
Plänen hat er eine Information hinterlassen,
die den Schwachpunkt der Station markiert... |
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Das 3D-Bild:
Video Auflösung / Codierung: 1080p / MVC
(Hochauflösende 3D-Darstellung für jedes
Auge; Optimiert für moderne 3D-Brillen)
Aspect Ratio: 2.39:1 (16:9)
3-D
/ Pop-Effekt: |
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85% |
Schärfe
/ Details: |
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80% |
Kontrast
/ Farben: |
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75% |
Ghosting: |
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0% |
Kompression: |
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0% |
Bild-Kurzbewertung: |
+
Positiv: |
-
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Recht
gelungenes, nur gelegentlich eingeschränktes
3D-Bild. |
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-
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Überzeugende
Tiefenwirkung und meist natürliche
Plastizität. |
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Trotz
meist (recht) dunklem Bild gute /
effektive 3D-Wirkung. |
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Bis
auf wenige Ausnahmen sehr gute Schärfe-
u. Detailwerte. |
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Grundsätzlich
guter Kontrast und natürliche
Farbwiedergabe. |
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Negativ: |
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Gelegentlich
dürfte die 3D-Wirkung etwas ausgeprägter
sein. |
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Dunkle
Shots / Szenen weisen z.T. leichten
Detailverlust auf. |
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Wie schon bei Das
Erwachen der Macht handelt es sich auch bei 'Rogue
One: A Star Wars Story' um eine nachträglich
in 3D konvertierte Produktion. Das Endresultat kann
sich über weite Strecken sehen lassen, der 3D-Effekt
fällt grundsätzlich aber ein bisschen zurückhaltend
aus.
Vor allem die ersten zwei Drittel des Films kommen rein
3D-mässig ein bisschen unspektakulär rüber.
Zwar bekommt man es mit einer guten und recht fein abgestuften
Plastizität zu tun und der ein oder andere Shot
weist eine überzeugende Tiefenwirkung auf, aber
es macht den Eindruck, als wollte man sich die richtig
coolen stereoskopischen Einstellung für den Showdown
aufheben. Das letzte Drittel hat ohnehin den Vorteil
in einer deutlich helleren Umgebung zu spielen bei der
der 3D-Effekt besser zur Geltung kommt. Ausserdem setzt
die gleichzeitig tobende Weltraum-Schlacht auf eine
stärker ausgeprägte Tiefenwirkung und erzielt
damit, u.a. wenn man die Perspektive der Raumjäger
einnimmt, eine besonders gute
Wirkung. Da vergisst man dann fast, dass die ersten
zwei Drittel in 3D fast ein bisschen enttäuschend
ausfallen.
Ein Grund für den zurückhaltenden 3D-Effekt
ist sicher auch die Tatsache, dass sich Regisseur Gareth
Edwards für sein 'Star Wars'-Prequel / Spin-Off
für einen düsteren Look entschieden hat. Zum
Inhalt des Films passt das hervorragend, doch die 3D-Umsetzung
tut sich damit teilweise ein bisschen schwer und so
kommt es vor allem in dunkleren Szenen zu einem minimalen
(bis leichten) Detailverlust. Die Schärfe hinterlässt
dafür einen sehr guten Eindruck und wirkt, im Vergleich
zum 2D-Bild, nur minimalst (!) beeinträchtigt -
etwas, was man auch von den Farben sagen kann, denn
diese wirken zwar kräftig und natürlich, aber
ein bisschen matter als das 2D-Bild-Pendant. Pop-out
Effekte hat 'Rogue One', trotz vorhandener Möglichkeiten,
keine zu bieten, dafür weist der Film in 3D aber
auch so gut wie keine Anfälligkeit auf Ghosting-Artefakte
auf.
Abschliessend kann man sagen, dass 'Rogue One'
zumindest zum Ende hin ein grossartiges, z.T. spektakuläres
3D-Bild bietet das einen für die stereoskopische
Zurückhaltung am Anfang mehr als entschädigt.
Ein zwar nicht voll ausgeschöpftes 3D-Potential,
aber dennoch 4 Sterne wert!
Das
2D-Bild:
Video Auflösung / Codierung: 1080p / AVC MPEG-4
Aspect Ratio: 2.39:1 (16:9)
Beim 2D-Bild von 'Rogue One' muss man auf die
z.T. deutlich gesteigerte Plastizität und Tiefenwirkung
der 3D-Fassung zwar verzichten, aber am nötigen
High-def Feeling mangelt es der hier vorliegenden
(auf der 2. Disc anwählbaren) Präsentation
nicht im geringsten. Das 2D-Bild hinterlässt
dabei einen harmonischeren und etwas hochwertigeren
Eindruck und tut sich auch mit dem düsteren Look
des Films nicht schwer. So werden einem nicht nur
bei der Schärfe- und Detailzeichnung hervorragende,
vielfach sogar referenzwürdige Werte geboten,
sondern kriegt es auch mit einem ausgewogenen Kontrast
und einer sehr natürlichen und kräftigen
Farbwiedergabe zu tun - wobei auffällt, dass
gerade die farblichen Akzente in 2D besser zur Geltung
kommen. Da auch die Kompression tadellos arbeitet
ein Bild, an dem es nichts, aber auch gar nichts auszusetzen
gibt und das zu den besten Blu-ray Präsentation
überhaupt gehört!
Der
Ton:
Getestet: Deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
Beim deutschen Ton von 'Rogue One' bekommt
man zwar einen verlustfreien DTS-HD Master Audio-Mix
geboten, doch dieser liegt als 5.1-Abmischung vor
- wobei der englische Original-Ton als DTS-HD High
Resolution 7.1-Soundmix präsentiert wird. Abstriche
muss man deswegen nicht machen - im Gegenteil: 'Rogue
One' überzeugt in akustischer Hinsicht mit
einer sehr aktiven Surround-Kulisse die vor allem
in den Action-Szenen richtig zur Sache geht. Nebst
einer sehr präzisen Direktionalität und
einer hervorragenden Feindetailwiedergabe (subtile
Sound-Effekte klingen auch in hektischeren Momenten
sehr sauber) bekommt man es auch mit einer gehörigen
Portion Tiefenbass zu tun. Die Abmischung klingt aber
dennoch sehr ausgewogen und überzeugt mit einer
Balance, die für durchgehend bestens verständliche
Dialoge sorgt. Das sorgt für einen Gesamteindruck,
der für einen 5.1-Mix nicht besser sein könnte.
Deshalb gilt: Volle 5 Sterne!
Ausserdem sind auf dieser Blu-ray folgende Tonspuren
enthalten:
DTS-HD High Resolution 7.1: Englisch
Dolby Digital 5.1: Polnisch
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Die
Extras:
Das Bonusmaterial von 'Rogue One: A Star Wars Story'
befindet sich komplett auf der dritten Disc in diesem
Set. Zwar bedauerlich, dass man auf einen Audiokommentar
von Regisseur Gareth Edwards verzichten muss und man
würde sich zudem ein paar Deleted Scenes (von
denen es mit Sicherheit eine Vielzahl geben dürfte)
wünschen, aber dafür sind die gebotenen
Einblicke in die Entstehung des Films umso interessanter
und sehenswerter. Edwards & Co. beleuchten unter
'Die Geschichte' (ca. 69 min.) mittels zehn
Making of-Featurettes die Arbeit am Film - und zwar
von der ersten Idee bis hin zur Umsetzung der Figuren
und dem Look des Films. Die Produktions-Probleme werden
dabei zwar nicht explizit angesprochen, aber dafür
sind die am Stück abspielbaren Making of-Featurettes
hervorragend produziert. Die Titel sind wie folgt:
--
'Die Idee zu Rogue One'
--
'Jyn: Die Rebellin'
--
'Cassian: Der Spion'
--
'K-2SO: Der Droide'
--
'Baze & Chirrut: Die Wächter der Whills'
--
'Bodhi & Saw: Der Pilot & der Revolutionär'
--
'Das Imperium'
--
'Visionen der Hoffnung: Der Look von Rogue One'
--
'Die Prinzessin & der Gouverneur'
--
'Epilog: Die Geschichte geht weiter'
Der Abschluss der hier vorliegenden Extras wird von
'Zusammenhänge' (ca. 5 min.) gemacht.
Diese kurze Featurette beleuchtet die verschiedenen
Querverbindungen und Insider-Gags die in 'Rogue
One' vorzufinden sind. Auf Eigenwerbung in Form
von zusätzlichen Trailern hat Disney bei diesem
Release verzichtet. Ausserdem braucht man sich über
das lästige FSK-Logo bei der von uns getesteten
Steelbook Edition von 'Rogue One' in 3D keine
Gedanken zu machen, denn darauf hat Disney bei dieser
schön gestalteten Sammler-Edition lobenswerterweise
verzichtet.
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Kritik
& Unser Fazit:
"Es
herrscht Bürgerkrieg. Die Rebellen,
deren Raumschiffe von einem geheimen Stützpunkt
aus angreifen, haben ihren ersten Sieg gegen
das böse galaktische Imperium errungen.
Während der Schlacht ist es Spionen
der Rebellen gelungen, Geheimpläne
über die absolute Waffe des Imperiums
in ihren Besitz zu bringen, den Todesstern,
eine Raumstation, deren Feuerkraft ausreicht,
um einen ganzen Planeten zu vernichten
" |
Das
ist Teil des vielleicht bekanntesten Lauftextes
der Filmgeschichte: 'Star Wars: Episode IV
- Eine neue Hoffnung' - und gleichzeitig ist
es auch die grobe Umschreibung der Handlung von
'Rogue One', dem ersten Star
Wars-Spin-Off Film (die 'Ewoks'-Spielfilme
nicht dazurechnet).
Unter
dem Banner 'A Star Wars Story' folgen nun
im 2-Jahres-Takt filmische Ableger aus dem 'Krieg
der Sterne'-Universum die sich nicht mehr
direkt mit der Skywalker-Saga beschäftigen.
Keine Frage: Da steckt sehr viel Potential drin
und bietet Möglichkeiten, die bis vor ein
paar Jahren - als man dachte, dass es nicht einmal
eine Fortsetzung der Core-Saga geben wird - kaum
vorstellbar waren. Mit der Geschichte rund um
die Erbeutung der Todesstern-Pläne hätte
man jedenfalls keinen besseren Startschuss für
diese Spin-Off-Reihe wählen können,
denn auch wenn das Endresultat bekannt ist (die
Pläne landen im Speicher von Astromech-Droide
R2-D2 und dieser wiederum in den Händen von
Luke Skywalker der daraufhin zur Rebellion stösst),
war die eigentliche Erbeutung und die dazugehörige
Schlacht unbekannt - bis jetzt jedenfalls.
Regisseur
Gareth Edwards nutzt die Gelegenheit für
einen Film, der zwar klassisches 'Star Wars'-Feeling
verstörmt (was allein durch die zeitliche
Anordnung, also kurz vor den Ereignissen von Episode
IV, gewährleistet ist), aber rauer und düsterer
daherkommt, als alles, was man bisher von 'Star
Wars' gekannt hat. Man könnte fast sagen,
dass 'Rogue One' verdeutlicht, wieso 'Star
Wars' so heisst: Es ist, trotz des Sci-Fi
/ Fantasy-Settings, ein fast schon klassischer
Kriegsfilm bei dem eine wild zusammen gewürfelte
Truppe eine unmögliche Aufgabe zu bewältigen
hat. Die
Rebellen-Allianz wählt für diesen Job
ausgerechnet Querulantin Jyn Erso aus. Doch die
Wahl überrascht nicht: Jyn ist die Tochter
von Galen Erso, dem Ingenieur des Todessterns.
So muss sich Jyn nicht nur widerwillig auf ihre
Aufgabe einlassen, sondern sich mit ihrer schmerzlichen
Vergangenheit auseinandersetzen - und bekommt
es dabei mit einer Bande von Rebellen, Söldnern
und klugscheissenden Ex-Imperiums-Droiden (eines
der Highlights: K-2S0) zu tun.
Im Grunde ist es ein Selbstmord-Kommando und es
steht nicht nur das eigene Leben, sondern das
Schicksal der gesamten Galaxie auf dem Spiel,
aber Regisseur Edwards kann der düsteren
und zunächst hoffnungslosen Ausgangslage
dennoch etwas leichtfüssiges abgewinnen.
So weicht "Rogue One" in einigen
Bereichen vom Muster der bisherigen 'Star Wars'-Filme
zwar stark ab (u.a. gibt es keine Titel-Fanfare,
keinen Lauftext und keine Jedis), fühlt sich
aber dennoch wie ein richtiger 'Star Wars'-Film
an - stellenweise sogar mehr als Vorgänger
'The Force Awakens'.
Hilfreich sind nicht nur bekannte Locations, sondern
vor allem das Wiedersehen mit bekannten Figuren
- und zwar nicht nur mit Darth Vader (dessen Auftritte
im Film zwar von kurzer Dauer sind, dafür
umso intensiver ausfallen), sondern verschiedenen
anderen vertrauten Gesichtern.
Wer nun denkt, dass man diese Cameos nur den Fans
zuliebe eingebaut hat, wird in 'Rogue One'
eines Besseren belehrt und erkennt, dass deren
Mitwirkung - zumindest grösstenteils - zur
Entwicklung der Story beitragen. Überhaupt
ist der Film mit kleinen Anspielungen und Insider-Infos
/ Gags nur so gespickt und vor allem die ganz
hartgesottenen Fans werden begeistert sein. Da
könnte man 'Rogue One' und seinen
Machern teilweise zwar vorwerfen, ein bisschen
viel Fan-Service zu betreiben, aber den Vorwurf
eines erneuten Remakes wie es bei 'The Force
Awakens' der Fall war, muss sich der Film
wirklich nicht gefallen lassen. Vielmehr ist es
erstaunlich, wie viel Originalität aus der
simplen und nur vage bekannten Ausgangslage herauszuholen
war.
Da verzeiht man es dem visuell grandios in Szene
gesetzten Film auch gerne, dass die erste halbe
Stunde ein paar holprige Momente enthält
und nicht nur leicht gehetzt, sondern regelrecht
sprunghaft wirkt. Ein Problem, das die Macher
mit Text-Einblendungen der verschiedenen Planeten
/ Locations zu beheben versuchen, aber durch dieses
für 'Star Wars' ungewöhnliche
Stilmittel leider nur verstärken. Kommt der
Film und damit auch die von Erso angeführte
Rebellen-Bande auf dem Jedi-Planeten Jedha an,
findet man jedoch seinen Groove und damit auch
sein emotionales Gleichgewicht - was sich zum
Ende hin bezahlt macht. Für Hollywood-Verhältnisse
recht komplexe Charakterisierungen und eine Figuren-Ansiedelung
die z.T. eher im Grau- und nicht einfach im Schwarz
/ Weiss-Bereich angesiedelt ist, sind zusätzlich
hilfreich.
Das macht den Film, trotz des - zumindest ansatzweise
- bekannten Ausgangs, spannend und packend. Kommt
hinzu, dass die Macher in vielerlei Hinsicht richtig
viel Mut bewiesen haben und 'Rogue One'
nicht einfach stur auf zukünftige Sequel-Möglichkeiten
getrimmt haben. 'Rogue One' mag eine schwierige
Produktion durchlaufen haben und die Berichte
von exzessiven Nachdrehs liessen viele Fans stutzig
werden, aber wenn überhaupt, dann ist dem
Film nur in ein paar wenigen Momenten davon etwas
anzumerken. So weiss der Film nicht nur in seinen
zahlreichen, ausladend und atemberaubend inszenierten
Action-Szenen zu überzeugen, sondern macht
auch rein schauspielerisch eine gute, wenn auch
nicht unbedingt weltbewegende Figur. Nicht perfekt,
aber so gelungen, dass man sich auf die zukünftigen
'Star Wars'-Spin-Off Filme freuen darf!
In technischer Hinsicht macht 'Rogue One'
ebenfalls eine hervorragende Figur. Vielleicht
holt die 3D-Umsetzung nicht alles aus den vorhandenen
Möglichkeiten raus und überzeugt erst
im letzten Drittel mit ausgeprägteren 3D-Effekten,
aber der Gesamteindruck ist dennoch sehr gut.
Tatsächlich schneidet das ebenfalls enthaltene
2D-Bild aber noch etwas besser ab, denn das dunkle
Bild des Films kommt ohne 3D-Einschränkung
hochwertiger rüber und kann seine Referenzwerte
besser ausspielen. Der Ton lässt ebenfalls
keine Wünsche offen und liefert einen voluminösen
Mix der über sehr viel Feinschliff verfügt.
Zwar schade, dass die Extras weder über |
Deleted Scenes noch Audiokommentar verfügen,
aber dafür gibt's dank diverser Featurettes
einige gute Einblicke in die Film-Entstehung
zu sehen.
'Rogue One' traut sich ein paar neue
Wege zu gehen, verbreitet aber dennoch klassisches
'Star Wars'-Feeling. Mehr kann man
sich auch als langjähriger Fan kaum
wünschen und deshalb ist diese bild-
und tontechnisch sehr hochwertige Blu-ray
Disc einer der Must-Have Titel des Jahres! |
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Blu-ray
Disc Bewertung: |
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Film: |
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3D-Bild: |
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2D-Bild: |
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Ton: |
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Extras: |
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Preview-Screenshots
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Hinweis: Screenshots wurden
als Full-HD Quelle (1920x1080 Pixel)
gespeichert und sind lediglich zur
besseren Internet-Darstellung auf
1280x720 Pixel verkleinert worden
(inklusive einer leichten JPEG-Kompression).
Es wurden keine Veränderungen
an Schärfe, Kontrast oder an
den Farben vorgenommen. |
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