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'The
Mechanic'
(Blu-ray
Disc) |
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| Online
kaufen*
bei: |
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| oder
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Das
Bild:  
Video Auflösung / Codierung: 1080p / AVC MPEG-4
Aspect Ratio: 2.40:1 (16:9)
| Schärfe: |
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90% |
| Kontrast: |
|
80% |
| Detailzeichnung: |
|
70% |
| 3-D
/ HD-Effekt: |
|
70% |
| Kompression: |
|
0% |
| Bild-Kurzbewertung: |
| +
Positiv: |
| -
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Allg.
gutes, wenn auch stilmittelbedingt
leicht eingeschränktes Bild. |
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| -
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In
der Regel (sehr) gute Schärfe-
und ebenso gute Detailzeichnung. |
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| -
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Bewusst
überhöhtes, aber dennoch
meist gutes Kontrastverhältnis. |
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| -
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Kräftige,
aber stark gefilterte / übersaturierte
Farbwiedergabe. |
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Viele
Szenen weisen eine gute Plastizität
& Tiefenwirkung auf. |
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Negativ: |
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Aufgrund starker Farbfilter wirken
Hauttöne meist unnatürlich. |
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Gelegentlich minimaler bis leichter
Detailverlust in dunklen Szenen. |
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Durchgehend leichte, teils stärkere
/ rauschige, Filmkorn-Struktur. |
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Das Bild von 'The Mechanic' hat grundsätzlich
eine gute Qualität zu bieten und wird die meisten
Zuschauer vor allem mit seiner sehr guten Schärfe-
und fast genauso guten Detailzeichnung begeistern.
Da ist es fast schon ein bisschen schade, dass Regisseur
Simon West auf einige der vorhandenen Stilmittel nicht
verzichten konnte bzw. diese in einem etwas zurückhaltenderen
Rahmen eingesetzt hat. So fällt gleich am Anfang
auf, dass man es bei 'The Mechanic' nicht nur
mit stark übersaturierten, sondern gleich auch
noch stark gefilterten Farben zu tun hat. Diese wirken
zwar durchgehend kräftig, aber die Hauttöne
der Darsteller sehen nur in den seltensten Fällen
einigermassen natürlich aus. Der Kontrast schneidet
trotz überhöhten Werten etwas besser ab,
und auch wenn es gelegentlich zu einem leichten Detailverlust
in dunklen Bildbereichen kommen kann, profitiert zumindest
die Plastizität und die Tiefenwirkung von den
überhöhten Werten.
An
der durchgehend vorhandenen, meist mittelstark ausgeprägten,
Filmkorn-Struktur dürften sich dafür so
manche Zuschauer stören - vor allem weil diese
in einigen Aufnahmen verrauschte Züge annimmt.
Trotz Stilmittel und Korn ein 4-Sterne-Bild!
Der
Ton:
Getestet: Deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
Tonmässig kommt 'The Mechanic' etwas zurückhaltender
und frontlastiger rüber, als was man es zuerst
vielleicht erwarten würde - was weniger am eigentlichen
Sound-Design, und vielmehr am Film-Inhalt liegt. So
braucht der Film einige Zeit, bis er actionmässig
einigermassen in die Gänge kommt, und das schlägt
sich dann auch in der Sound-Abmischung nieder. Ein
Surround-Feuerwerk hat der Film schlussendlich also
nicht zu bieten, aber dafür kommen die Actionszenen
recht räumlich rüber und weisen zudem eine
zufriedenstellende Bass-Wiedergabe auf. Auf viele
direktionale Effekte darf man zwar nicht hoffen, aber
das wird durch die ohnehin gute Stereo-Separation
auf den vorderen Kanälen etwas ausgeglichen -
wobei die Abmischung ohnehin von einer guten Balance,
und damit auch Dialogverständlichkeit, profitiert.
Alles in allem ein nicht gerade spektakulärer,
aber zumindest äusserst zufriedenstellender Sound-Mix.
Ausserdem sind auf dieser Blu-ray folgende Tonspuren
enthalten:
DTS-HD Master Audio 5.1: Englisch
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Die
Extras: 
Die Extras der 'The Mechanic' Blu-ray Disc sind
ziemlich übersichtlich ausgefallen und haben insgesamt
lediglich eine Laufzeit von knapp 23 Minuten - werden
aber immerhin komplett hochauflösend (1080p, AVC
MPEG-4) präsentiert. Der Anfang wird vom sehr promomässig
daherkommenden 'Tools of the Trade: Inside the Action'
(ca. 8 min.) gemacht, einem Making of-Featurette nach
altbekannter Machart bei dem es ein paar Hinter-den-Kulissen
Aufnahmen, einige Cast & Crew-Kommentare und viele
Szenen-Ausschnitte zu sehen gibt - also ein verlängerter
Trailer! Bei den 'Erweiterten und geschnittenen Szenen'
(ca. 11 min.) gibt's insgesamt fünf (nicht allzu
interessante) Sequenzen zu sehen, die es in dieser Form
nicht in den fertigen Film geschafft haben. Zudem macht
das Kinowelt-Label mit insgesamt acht verschiedenen
Trailern, die zum Teil automatisch am Anfang der Disc
abgespielt werden, noch etwas Eigenwerbung. Der deutsche
und der englische Trailer von 'The Mechanic'
(ca. 4 min.) ist auch enthalten.
Zudem erwähnenswert: Kinowelt hat sich auch bei
diesem Titel für ein Wendecover entschieden, dank
dem man sich glücklicherweise nicht über das
nach wie vor lästige (und zurecht unbeliebte) FSK-Logo
auf der Cover-Vorderseite zu ärgern braucht. |
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Kritik
& Unser Fazit:
Irgendwie wird man das Gefühl nicht los,
dass sich Jason Statham in den letzten Jahren
in eine schauspielerische Ecke manövriert
hat, aus der nicht mehr herauskommt - oder vielleicht
auch gar nicht mehr herauskommen will. Was als
vielversprechende Karriere anfing und sogar soweit,
dass der Mann als Action-Star einer neuen Generation
gefeiert wurde, wirkt mittlerweile unoriginell
und sich stark wiederholend. Dass Statham's Bandbreite
als Schauspieler nicht die abwechslungsreichste
ist, war von vornherein klar - aber dass er mittlerweile
immer wieder die gleichen Rollen (= sich selbst)
spielt, ist nun doch etwas auffällig. So
auch in 'The Mechanic', einem Remake des
gleichnamigen '70er Jahre Films mit Charles Bronson
bei dem nach langer Leinwand-Abstinenz Con
Air-Regisseur Simon West auf dem Regie-Stuhl
Platz genommen hat und auf höchst konventionelle
Weise versucht, dem bekannten Stoff neues Leben
einzuhauchen.
Das Problem ist weniger Statham, sondern vielmehr,
dass das Genre rund um wortkarge und eigenbrötlerische
Auftragskiller längst ausgelutscht ist. War
Luc Besson's Leon
ein letzter (grosser) Glücksgriff, zeigt
sich das Genre heute von seiner lustlosen Seite.
So überrascht es dann auch nicht, dass einem
bei 'The Mechanic' nichts - aber auch gar
nichts - Neues geboten wird und die erhoffte Action
nicht nur zurückhaltender, sondern auch wenig
spannend ist. Überhaupt benötigt der
Film erstaunlich lange (rund 40 Minuten) um einigermassen
in die Gänge zu kommen, wirft mit den üblichen
Klischees um sich und schert sich einen Dreck
um logische Charakter- und / oder Story-Entwicklungen.
Wer die erste Stunde durchhält, wird immerhin
mit einer netten und laut inszenierten Action-Sequenz
belohnt - die allerdings im krassen Widerspruch
mit der eigentlich lautlosen und unauffälligen
Arbeitsweise von Statham's Killer-Figur steht.
Da seine Beweggründe aber ohnehin undurchsichtig
bzw. Kaum nachvollziehbar sind (wieso nimmt er
Ben Foster's Figur überhaupt als Lehrling
auf?), kann man mit dieser, und anderen reisserisch
wirkenden Story-Entwicklungen, etwas einfacher
leben.
Etwas mehr Selbstironie im Stil von The
Expendables hätte 'The Mechanic'
schlussendlich nicht geschadet. So hat man es
aber nur mit einem schnell vergessenen und unnötigen
Remake zu tun, bei dem vor allem Fans von Jason
Statham auf ihre Kosten kommen.
Rein inhaltlich bleibts also bei den üblichen,
und längst bekannten Versatzstücken
aus denen mittlerweile fast jeder Film mit Jason
Statham besteht - dafür kann man bei 'The
Mechanic' immerhin von einer ziemlich gelungenen
technischen Umsetzung sprechen. Der Ton kommt
zwar - passend zum nur bedingt actionlastigen
Film-Inhalt - etwas zurückhaltender und frontlastiger
daher, aber dafür punktet das Bild mit einer
sehr guten Schärfe- und Detailzeichnung.
Starkes Filmkorn und Stilmittel wie Farbfilter
und Übersaturierung mindern den Gesamteindruck
zwar ein bisschen, aber das ändert nichts |
an
der Tatsache, dass die Bildqualität
sehr ansehnlich ist. Punkteabzug gibt's
lediglich bei den knapp ausgefallenen Bonus-Features.
Wirklich
empfehlen kann man einen Film wie 'The
Mechanic' wirklich nur hartgesottenen
Statham und / oder Genre-Fans. Diese bekommen
mit diesem Titel immerhin eine bild- und
tonmässig gute Blu-ray geboten. |
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Preview-Screenshots
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Hinweis: Screenshots wurden
als Full-HD Quelle (1920x1080 Pixel)
gespeichert und sind lediglich zur
besseren Internet-Darstellung auf
1280x720 Pixel verkleinert worden
(inklusive einer leichten JPEG-Kompression).
Es wurden keine Veränderungen
an Schärfe, Kontrast oder an
den Farben vorgenommen. |
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