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'House
of Wax'
(Full-HD
3D Blu-ray) |
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Online
kaufen*
bei: |
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oder
bei: |
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Blu-ray
Disc Review:
House of Wax
- Full-HD 3D Fassung -
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Originaltitel:
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House
of Wax |
Veröffentlichung:
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4.
Oktober 2013 |
Studio
/ Verleih: |
Warner
Home Video |
Produktionsjahr: |
1953 |
Länge:
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88
min. |
Altersfreigabe:
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Freigegeben
ab 16 Jahren |
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Zusätzlicher
Hinweis: Bei der in diesem Review vorgestellten
3D Blu-ray Disc handelt es sich um die Full-HD
3D-Fassung von 'House of Wax' (funktioniert
auch in 2D). Um die 3D-Version zu sehen, benötigt
man einen modernen 3D-fähigen TV bzw. Beamer,
einen 3D-fähigen Blu-ray Disc Player und
3D-Brillen.
Die
Story:
Beim Brand seines Wachsfigurenkabinetts wird das
gesamte Werk des begnadeten Bildhauers Professors
Bondi (Vincent |
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Price) zerstört, er selber kann nur knapp
dem Flammentod entrinnen. Der grausam entstellte
Bondi kennt fortan nur noch ein Ziel: Blutige
Rache an den Brandstiftern, seinem ehemaligen
Geschäftspartner Burke (Roy Roberts) und
dessen schöner Braut, die junge Cathy (Carolyn
Jones). Bondi ersinnt einen teuflischen Plan,
mit dem er gleichzeitig ganz nebenbei sein Wachsfigurenkabinett
wieder errichten kann... |
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Das 3D-Bild:
Video Auflösung / Codierung: 1080p / MVC
(Hochauflösende 3D-Darstellung für jedes
Auge; Optimiert für moderne 3D-Brillen)
Aspect Ratio: 1.37:1 (16:9)
3-D
/ Pop-Effekt: |
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90% |
Schärfe
/ Details: |
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55% |
Kontrast
/ Farben: |
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70% |
Ghosting: |
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5% |
Kompression: |
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0% |
Bild-Kurzbewertung: |
+
Positiv: |
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Erstaunlich
effektives 3D-Bild mit z.T. hervorragender
Wirkung. |
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Praktisch
durchgehend natürliche Plastizität
und Tiefenwirkung. |
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Allgemein
sehr gezielte 3D-Wirkung inkl. einiger
guter Pop-outs. |
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Gute
und stabile Kontrastwerte und kräftige
/ natürliche Farben. |
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Wechselhafte,
aber vereinzelt (sehr) zufriedenstellende
Schärfe. |
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Negativ: |
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Vereinzelte
Shots wirken flacher bzw. unnatürlicher
/ irritierend. |
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Schärfe
inkonsistent: Viele Shots wirken weicher
oder unscharf. |
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Durchgehend
starkes Korn / Nur geringe Ghosting-Anfälligkeit. |
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'House of Wax' aus dem Jahr 1953 ist als der
erste von einem grossen Hollywood-Studio produzierte
3D-Film in die Kinogeschichte eingegangen - und das
vollkommen zurecht, denn der Horror-Klassiker von Regisseur
André De Toth weiss auch nach 60 Jahren noch
zu überzeugen und bietet ein sehr wirkungsvolles
und gut durchdachtes 3D-Erlebnis.
Sofort fällt auf, wie natürlich der 3D-Effekt
wirkt. Vor allem die Plastizität ist überaus
homogen und fein abgestuft, während die Tiefenwirkung
kaum besser sein könnte und in fast jeder Szene
eine sehr schöne, zum Teil auch recht weitreichende
Räumlichkeit erreicht wird. Durch die gezielte
Platzierung von Vordergrund- (und Hintergrund-) Objekten
wird die stereoskopische Wirkung zum Teil sogar noch
etwas gesteigert und zeigt bestens auf, dass man hier
nur wenig dem Zufall überlassen hat. Die Pop-out
Effekte mögen zuweilen etwas gimmickartig sein,
aber auch wenn Sequenzen wie die mit dem Ping-Pong Spieler
auffällig langgezogen wirken, dann machen diese
trotzdem Spass - nicht zuletzt, da diese Art der Effekt-Hascherei
die eigentliche Geschichte nie beeinträchtigt und
man merkt, wie sehr der Film von der 3D-Umsetzung bereichert
wird.
Da stört es dann auch nicht allzu sehr, dass ein
paar wenige Aufnahmen ein bisschen flacher wirken und
vor allem einige (ohnehin etwas holprige) Kamerafahrten
für einen kurzzeitig irritierenden und wenig natürlichen
3D-Effekt sorgen. An der eigentlichen stereoskopischen
Umsetzung gibt es so gut wie überhaupt nichts auszusetzen,
dafür schwächelt das Bild umso mehr in ein
paar (wenigen) anderen Bereichen und auch wenn das Kontrastverhältnis
und auch die Farbwiedergabe sehr gute Werte liefert,
dann ist es vor allem die Schärfe, die zu Wünschen
übrig lässt. Ein paar weichere Shots hier
und dort wären zu verkraften, aber die vereinzelten
Szenen die schon mal komplett unscharf sind, fallen
deutlich negativer auf. Logischerweise ein quellbedingtes
Problem, aber eines, das sich - trotz ansonsten zufriedenstellender
Werte - nicht schönreden lässt.
Dass das nur geringfügig auf Ghosting anfällige
3D-Bild eine starke Korn-Struktur aufweist, dürfte
bei einigen Zuschauern für mehr Unmut sorgen. Da
die eigentliche Bildqualität davon aber kaum beeinträchtigt
wird, bleibt's bei sehr guten 4-Sternen!
Das 2D-Bild:
Video Auflösung / Codierung: 1080p / AVC MPEG-4
Aspect Ratio: 1.37:1 (16:9)
'House of Wax' gehört zu den 3D-Filmen die,
wenn möglich, in ihrer stereoskopischen Form gesehen
werden sollten - nur schon, weil der Unterhaltungswert
des Films dadurch stark gesteigert wird. Unterhaltsam
ist der Film zwar auch in der (tatsächlich weitaus
flacher wirkenden) 2D-Bildfassung, aber einige der qualitativen
Schwächen kommen deutlicher zum Vorschein. Auch
hier wird einem ein sehr sauberes und kontrast- und
farbmässig gutes Bild geboten, aber die inkonsistente
Schärfe- und Detailzeichnung fällt aufgrund
der verschiedenen weichen bzw. unscharfen Szenen stärker
ins Gewicht - wobei auch das Filmkorn etwas rauschigere
Züge annehmen kann. Zwar gibt es auch beim 3D-Bild
einige Aufnahmen bei denen ein paar Figuren und Objekte
bläulich schimmernde Doppelkonturen aufweisen,
doch diese (auch von anderen Filmen der damaligen Zeit
bekannte) Anomalie fällt
in 2D leider ein bisschen deutlicher auf.
Zwar sieht 'House of Wax' für einen 60-jährigen
Film auch in 2D noch recht gut aus und die hier vorliegende
Präsentation lässt frühere Homevideo-Fassungen
sprichwörtlich alt aussehen, aber es steht ausser
Frage, dass die 3D-Version die bessere Wahl darstellt.
Der
Ton:
Getestet: Deutsch Dolby Digital 1.0
Beim Ton muss man schon eher ein paar altersbedingte
Abstriche machen. Als allzu grossen Negativfaktor sollte
man das allerdings nicht betrachten, denn trotz einiger
Schwächen macht der originale deutsche Synchron-Ton
eine recht solide Figur. Dieser wird, anders als die
qualitativ bessere (aber auch längst nicht perfekte)
2.0 Original-Ton Fassung, als ohnehin eingeschränkter
1.0 Mono-Mix präsentiert. Dass sich auch mit einer
optionalen Dolby Pro Logic II-Decodierung keine Räumlichkeit
herausholen lässt, versteht sich von selbst - doch
dafür hat man es mit grösstenteils recht gut
erhaltenen Sound-Elementen zu tun die zwar ein bisschen
dumpf klingen (und hin und wieder auch in den Höhen
verzerrt sind), ansonsten aber wenig Anlass zur Kritik
bieten. Anders sieht es da mit dem fast permanent vorhandenen
Hintergrundrauschen (inklusive leichten Knacksern) aus,
aber auch dieses Manko ist auf das Alter des Films zurückzuführen.
Ausserdem sind auf dieser Blu-ray folgende Tonspuren
enthalten:
Dolby Digital 1.0: Französisch, Spanisch, Italienisch
DTS-HD Master Audio 2.0: Englisch |
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Die
Extras:
Bei den Extras der 'House of Wax' Blu-ray wird
der Anfang von einem sehr informativen Audiokommentar
der Film-Historiker David del Valle und Constantine
Nasr gemacht. Die Experten gehen auf alle wichtigen
Aspekte der Produktion ein und haben auch viele Anekdoten
zu erzählen die ihnen u.a. von Vincent Price
persönlich mitgeteilt wurden.
Sehenswert ist auch die neuproduzierte (und hochauflösend
präsentierte) Rückblicks-Doku mit dem Titel
'Das haben Sie noch nie gesehen!' (ca. 48 min.).
Während bekannten Kino-Grössen wie z.B.
Martin Scorsese auf den nachhaltigen Einfluss des
Films eingehen und man auch sonst einiges über
dessen Entstehung erfährt, geht die Dokumentation
auch auf die Geschichte des 3D-Kinos ein. Nebst
einem kurzen und leider nur mit Musik vertonten Wochenschaubericht
von einer Premiere des Films ('Die Round-the-Clock-Premiere',
ca. 2 min.) ist auch noch der 'USA-Kinotrailer'
(ca. 2 min.) anwählbar. Der Abschluss wird von
'Das Geheimnis des Wachsfigurenkabinetts' (ca.
77 min.) gemacht, dem kompletten Originalfilm aus
dem Jahr 1933 (mit Michael Curtiz und Fay Wray) der
für das Remake aus dem Jahr 1962 als Vorlage
diente. Leider nur in Standard-Auflösung.
Bleibt nur noch zu erwähnen, dass Warner Home
Video auch bei diesem Titel auf ein Wendecover verzichtet
hat. Dementsprechend muss man auch bei der 'House
of Wax' Blu-ray mit dem (nach wie vor) unbeliebten
FSK-Logo auf der Cover-Vorderseite leben.
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Kritik
& Unser Fazit:
'House of Wax', in deutschsprachigen
Gefilden auch unter dem Titel 'Das Kabinett
des Professor Bondi' bekannt, ist zweifelsohne
einer der ganz grossen Horror-Klassiker. Ein
Film, der nicht nur Hauptdarsteller Vincent
Price zum Horror-Superstar machte, sondern auch
sonst das Genre nachhaltig beeinflusste und
mit seiner 3D-Umsetzung bewies, dass ein Film
auch inhaltlich von der 3. Dimension profitieren
konnte - und zwar ohne aufgesetzt zu wirken.
Davon könnte sich heutzutage so manch ein
3D-Film eine Scheibe abschneiden! 'House
of Wax', selbst ein Remake des Films 'Mystery
of the Wax Museum' aus dem Jahr 1933 und
wiederum die Vorlage für eine Neufassung
aus dem Jahr 2005, funktioniert aber nicht nur
wegen seiner (für damalige Horror-Verhältnisse)
hochwertigen und innovativen Umsetzung, sondern
seinem Gespür für eine gruselige Atmosphäre.
Dass der Film überaus morbide Töne
anschlägt und sich zudem nie übermässig
ernst nimmt, spricht zusätzlich für
den Film vom ausgerechnet einäugigen (und
daher gar nicht fähig, überhaupt stereoskopisch
sehen zu können) Regisseur André
De Toth.
Vielleicht ist genau De Toths visuelle Eingeschränktheit
auch das Erfolgsgeheimnis von 'House of Wax',
denn wo sich andere Regisseure in unnötigen
visuellen Spielereien verlieren würden,
konzentriert man sich hier auf eine atmosphärisch
dichte Umsetzung. Die detailverliebte Ausstattung
und die vielfach lebensecht wirkenden Wachsfiguren
sind dabei genauso überzeugend, wie die
für die damalige Zeit hervorragenden Make-up
Effekte. Trotzdem ist es von Vorteil, dass Hauptdarsteller
Vincent Price die Möglichkeit hat, grösstenteils
ohne seine entstellte Maske zu agieren, denn
der süffisante Charme von Price trägt
viel zur morbiden Stimmung des Films bei und
macht die Ereignisse zum Ende hin, wenn Price
bzw. seine Figur sein wahres Gesicht zeigt,
umso spannender.
Einige der Nebendarsteller (darunter ein junger
Charles Bronson in einer seiner ganz frühen
Rollen) mögen im Vergleich zu Price ein
kleines bisschen steif rüberkommen und
unterstreichen damit auch die eigentliche B-Movie
Herkunft des Films, aber die (für '50er
Jahre-Verhältnisse) rasante Inszenierung
lässt einen solche Unzulänglichkeiten
kaum wahrnehmen. So stört es auch nicht,
dass dem ein oder anderen 3D-Gimmick-Shot ein
bisschen zu viel Zeit eingeräumt wird und
das Ende etwas weniger abrupt sein könnte.
Jedenfalls überrascht es nicht, dass der
Film seinerzeit zu einem riesigen Kassenerfolg
wurde und nicht nur dank seiner technischen
Errungenschaften (es war der ersten 3D-Film
mit Stereo-Ton) schnell zu einem Kult-Klassiker
avancierte, der die letzten 60 Jahren besser
überstanden hat, als was man es für
möglich halten würde.
Dass man 'House of Wax' nun nach 60 Jahren
auch in den eigenen vier Wänden so erleben
kann, wie es ursprünglich gedacht war,
spricht einmal mehr für das Blu-ray Format.
Dabei ist es lobenswert, dass Warner Home Video
den Film rein bildtechnisch auf Vordermann gebracht
hat und hier nun dank einer gelungenen Restauration
in neuem Glanz erstrahlen lässt. Alters-
und quellbedingte Mankos wirken sich auf die
hervorragende 3D-Wirkung nur geringfügig
aus machen den Film zu einem grossartigen stereoskopischen
Erlebnis.
Schwächen wie die vorhandenen Unschärfen
und das starke Filmkorn fallen beim 2D-Bild
stärker auf und sprechen umso mehr für
die 3D-Version,
|
während
der Zahn der Zeit am deutschen Mono-Ton
merklich genagt hat. Dafür bietet die
Disc eine sehr gute Bonusmaterial-Auswahl
die man sich nicht entgehen lassen sollte.
Wer 'House of Wax' nie in 3D gesehen
hat, der hat den Film noch nie richtig gesehen.
Das perfekte Kaufargument also für
eine Blu-ray Disc, die den zeitlosen Qualitäten
des 60-jährigen Horror-Kultfilm mehr
als gerecht wird. |
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Blu-ray
Disc Bewertung: |
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Film: |
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3D-Bild: |
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2D-Bild: |
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Ton: |
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Extras: |
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als Full-HD Quelle (1920x1080 Pixel)
gespeichert und sind lediglich zur
besseren Internet-Darstellung auf
1280x720 Pixel verkleinert worden
(inklusive einer leichten JPEG-Kompression).
Es wurden keine Veränderungen
an Schärfe, Kontrast oder an
den Farben vorgenommen. |
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