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'Dead
in a Week'
(Blu-ray
Disc) |
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Online
kaufen*
bei: |
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Das
Bild:
Video Auflösung / Codierung: 1080p / AVC MPEG-4
Aspect Ratio: 1.85:1 (16:9)
Schärfe: |
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85% |
Kontrast: |
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80% |
Detailzeichnung: |
|
70% |
3-D
/ HD-Effekt: |
|
70% |
Kompression: |
|
5% |
Bild-Kurzbewertung: |
+
Positiv: |
-
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Qualitativ
sehr zufriedenstellendes Bild mit
wenigen Mankos. |
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-
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In
der Regel gute Schärfe und ebenso
gute Detailzeichnung. |
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Zufriedenstellende,
nur selten eingeschränkte Kontrastwerte. |
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Meist
blasse und monotone, aber dennoch
natürliche Farben. |
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Verschiedene
Szenen mit solider Plastizität
u. Tiefenwirkung. |
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Negativ: |
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Nur wenige (schlechter fokussierte)
Aufnahmen wirken weicher. |
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Gelegentlich minimaler Detailverlust
in dunklen Bildbereichen. |
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Schwarzwert öfters etwas hell
/ Versch. Kompressionsartefakte. |
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Beim Bild von Tom
Edmunds schwarzhumoriger Komödie 'Dead in a
Week (oder Geld zurück)', im englischen Original
lauter der Zusatztitel 'Or Your Money Back',
hat man es mit einem meist scharfen Bild zu tun, das
über eine ebenso überzeugende Detailzeichnung
verfügt - lediglich vereinzelte (schlechter fokussierte)
Aufnahmen wirken etwas weicher und weniger detailliert.
Zusätzlich kommt es in vereinzelten dunklen Sequenzen
bzw. Bereichen gelegentlich zu einem minimalen, aber
nie allzu störend auffallenden, Detailverlust -
wobei es am Kontrastverhältnis ansonsten nicht
viel zu kritisieren gibt, auch wenn ab und zu auffällt,
dass der Schwarzwert noch ein bisschen satter sein dürfte.
Der vielfach dunkel gehaltene und farblich ein bisschen
blass und monoton, aber dennoch natürlich wirkende
Film hat vielleicht keine übertriebene Plastizität
und Tiefenwirkung zu bieten, aber es gibt dennoch verschiedene
Aufnahmen bzw. Szenen, die in dieser Hinsicht noch ein
bisschen ausgeprägter daherkommen. So kann bei
diesem Bild nicht gerade von übermässigem,
aber immerhin vorhandenem High-def Feeling gesprochen
werden.
Wer genau hinsieht, der erkennt in einigen grösseren
Farbflächen leichte Banding- und Block-Kompressionsartefakte
bei denen es sich ganz offensichtlich um eine transferbedingte
Schwäche handelt. Der Gesamteindruck wird davon
nur minimal beeinträchtigt. Ein solides 4 Sterne-Bild!
Der
Ton:
Getestet: Deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
Tonmässig wird einem bei 'Dead in a Week (oder
Geld zurück)' zwar keine spektakuläre
Surround-Kulisse geboten, aber für eine dramatische
Komödie kann sich der Film durchaus hören
lassen. Dank dem gezielten Einsatz von verschiedenen
Umgebungsgeräuschen und der stimmigen, wenn auch
eher unauffälligen Filmmusik verfügt der Film
über eine gute Surround-Atmosphäre die sehr
natürlich klingt - aber zu keinem Zeitpunkt die
Aufmerksamkeit komplett auf sich zieht. Dies bleibt
den Dialogen vorbehalten die bei der hier vorliegenden
Abmischung eindeutig das wichtigste Sound-Element darstellen
und deren gute Verständlichkeit von einer ausgewogenen
Balance profitiert. Ein unspektakulärer, aber dennoch
zufriedenstellender Mix.
Ausserdem sind auf dieser Blu-ray folgende Tonspuren
enthalten:
DTS-HD Master Audio 5.1: Englisch |
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Die
Extras:
Fans von Gesprächen mit der Besetzung und den Filmemachern
kommen beim Bonusmaterial der 'Dead in a Week (oder
Geld zurück)' Blu-ray voll auf ihre Kosten,
denn insgesamt haben es hier zehn verschiedene 'Interviews'
(ca. 94 min.) auf die Disc geschafft bei denen nicht
nur die Hauptdarsteller, sondern, nebst Regisseur Tom
Edmunds, auch noch ein paar weitere Crew-Mitglieder
ausführlich zu Wort kommen und auf die Entstehung
des Films eingehen. Ein bisschen promomässig, aber
dennoch informativ. Nebst einem kurzen 'Featurette'
(ca. 5 min.), mit ein paar Behind-the-Scenes Aufnahmen,
gibt's unter 'Williams' Wohnungsbesichtigung'
(ca. 7 min.) noch einen Set-Rundgang zu sehen der von
Hauptdarsteller Aneurin Barnard geführt wird.
Der Abschluss der hier vorliegenden Extra-Auswahl wird
vom deutschen und dem englischen 'Trailer' (ca.
4 min.) des Films gemacht. Mit drei zusätzlichen
Trailern macht Ascot Elite etwas Werbung in eigener
Sache. Zudem verfügt diese Blu-ray Disc über
ein FSK-freies Wendecover. |
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Kritik
& Unser Fazit:
Man muss zugeben, dass die Ausgangslage bzw.
Grundidee von 'Dead in a Week (oder Geld zurück)'
alles andere als schlecht ist und man darf sie
sogar als recht originell bezeichnen: Ein lebensmüder
Mann ist unfähig sich selbst umzubringen
und heuert deshalb einen Auftragskiller an, der
den Job innerhalb einer Woche für ihn erledigen
soll - nur um dann festzustellen, dass er eben
doch mehr am Leben hängt als zunächst
gedacht, doch die Vertragslösung mit dem
Killer stellt sich als schwieriger heraus, als
erwartet. Wie gesagt: Recht originell. Dumm nur,
dass Regisseur Aki Kaurismäki im Jahr 1990
in seinem Film 'Vertrag mit meinem Killer'
auf eine fast identische Handlung gesetzt hat
und dementsprechend sämtliche Originalität
völlig verpufft.
Ob 'Dead in a Week (oder Geld zurück)'
rein inhaltlich nun absichtlich abgekupfert wurde
oder nicht, ist reine Spekulationssache und tatsächlich
wäre das auch nicht wirklich von Belang -
zumindest dann nicht, wenn der Film aus dieser
Prämisse auch mehr herauszuholen wüsste.
So richtig tut das 'Dead in a Week (oder Geld
zurück)' jedoch zu keinem Zeitpunkt und
auch wenn man dem Film anmerkt, dass er schwarzhumorig
und auch irgendwie skurril, um nicht zu sagen
absurd sein möchte, dann sind es nur ein
paar vereinzelte Momente, die diesem Anspruch
gerecht werden. Der Rest ist ein, in komödiantischer
Hinsicht, eher laues Lüftchen und man findet
einfach nicht die Balance zwischen den dramatischeren
und den (vermeintlich) witzigen Momenten. So geht
dem Film schon nach kurzer Zeit die Luft aus und
auch wenn Tom Wilkinson als Auftragskiller mit
Rentnerängsten eigentlich die ideale Besetzung
für eine solche Rolle ist, dann kann auch
er das Ruder nicht herumreissen. So sind die witzigen
Momente Mangelware.
Schlussendlich ist 'Dead in a Week (oder Geld
zurück)' nicht mehr als ein Film, dessen
Potential in keinster Weise ausgeschöpft
wird und der, trotz guter Darsteller, nicht in
die Gänge kommt und und zudem gleich noch
sehr vorhersehbar ist. Da hätte man mehr
draus machen können!
In technischer Hinsicht macht 'Dead in a Week
(oder Geld zurück)' auf der hier vorliegenden
Blu-ray Fassung von Ascot Elite Home Entertainment
eine gute, wenn auch unspektakuläre Figur.
So bekommt man ein qualitativ recht gutes Bild
geboten an dem es nur wenig auszusetzen gibt.
Beim Ton sieht es bzw. klingt es ähnlich,
denn auch hier gilt: Zwar alles andere als spektakulär
und ausserdem nicht allzu räumlich, aber
zum Film passt es und qualitativ gibt es nichts
zu |
meckern. Zudem bekommt man bei den Extras
mehr als 90 (!) Minuten an Promo-Interviews
plus Kurz-Featurette und einem Set-Rundgang
geboten.
Zu wenig Humor für eine schwarzhumorige
Komödie: 'Dead in a Week (oder Geld
zurück)' kommt nicht über
seine witzige Ausgangslage hinaus und hält
den Ball, trotz des vorhandenen Potentials,
sehr flach. Leider ziemlich langweilig! |
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Hinweis: Screenshots wurden
als Full-HD Quelle (1920x1080 Pixel)
gespeichert und sind lediglich zur
besseren Internet-Darstellung auf
1280x720 Pixel verkleinert worden
(inklusive einer leichten JPEG-Kompression).
Es wurden keine Veränderungen
an Schärfe, Kontrast oder an
den Farben vorgenommen. |
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